Gruppenausstellung im Heimspiel

"twoyears" mit

heather allen maria bubenik delphine buhro barbara bux michael
dreher nicolaj dudek isabelle fein april gertler nathalie
grenzhaeuser gabriele haselmayer dirk krecker gianluca maver
denise mawila jeannette petri barak reiser edwin schäfer gabi
schaffner frederike schürenkämper mathias völcker

am freitag, den 31. märz 2006, um 20 uhr.

zu sehen sind malerei, zeichnung, fotografie, skulptur und video.

ausstellungsdauer: 01. april - 06. mai 2006
neue öffnungszeiten: fr 13 - 20 uhr, sa 11 - 16 uhr u.n.v.

heimspiel - galerie
wittelsbacherallee 59
60385 frankfurt am main

tel.: +49 69 48 98 15 44
fax.: +49 69 94 35 90 30
http://www.heimspiel-ffm.de

Ausstellung in Krakau 02.04.06-31.04.06


Opening / Otwarcie 01.04.06 Sturday / Sobota 17.00
Performance / Perforans - Michele Di Menna 18.00, 21.00
Exhibition / Wystawa 02.04.06 - 31.04.06
F.A.I.T.
ul. Kamienna 6, 30-004 Kraków

*Ola Bielas, Michele Di Menna, Lisa Jugert, Jonas Leihener, Maria M.
Loboda, Karl Orton, Anna Ostoya, Lasse Schmidt Hansen

31.03.06 / 18.30
„Jak (u)kszta_towa_ artyst_?"
Instytut Historii Sztuki, ul. Grodzka 53, sala 39
dyskusja w j_zyku angielskim

02.04.06 / 18.30
„Sophie Marceau w F.A.I.T, spotkanie z m_odymi artystami z
frankfurckiej Staedelschule"
Bunkier Sztuki, pl. Szczepa_ski 3a

the hell 15

the hell 15

Trinkhalle am Oberforsthaus
(Strassenbahnhaltestelle "Oberforsthaus")

HARALD OLAF
martinolafsebastian

22.3.2006
19-22 h
Oberforsthaus
Frankfurt am Main

ritter&staiff: Pernille Kapper Williams

ritter&staiff
Oppenheimerstrasse 34
D-60594 Frankfurt/Main
T: 0163/5232526
ritter-staiff@gmx.net

Pernille Kapper Williams
„Mirror, Mirror on the Wall..."
21. März 2006 bis 13. April 2006
Eröffnung: 20. März, 19 Uhr

Die Kosmetikbranche mit ihren Versprechungen von Glamour und Eleganz
ist ein harter globaler Wettbewerb. Die Ökonomie des Luxus basiert auf
der Suggestion, Schönheit sei für jeden erreichbar, wenn man nur die
richtigen Produkte verwendet.
Pernille Kapper Williams' Ausstellung in der Galerie ritter&staiff
stellt drei Frauen ins Zentrum, die als Pionierinnen dieser modernen,
auf den Beauty-Versprechen teurer Produkte basierenden
Schönheitsindustrie gelten: Helena Rubinstein, Estée Lauder und
Elizabeth Arden. Alle drei sind Unternehmerinnen, die ehrgeizig große
erfolgreiche Konzerne aufgebaut und ihre Namen mit globalen Marken
synonym gesetzt haben. Kapper Williams' konzeptueller Ansatz stellt die
Biografien der drei über ihre Konzerne konkurrierenden Frauen ins
Zentrum, ihren sozialen Aufstieg, wirtschaftlichen Erfolg und den
Mythos ihrer Kosmetiklinien. Roland Barthes' hat die „Tiefenwirkung"
von Kosmetik schon in den 1960er Jahren als entpolitisiertes Konstrukt
von Wirklichkeit entlarvt. Die Marken Lauder, Arden und Rubinstein
setzen diesen Mythos bis heute ungebrochen fort.

hush - Kim Nekarda

17. März - 23. April 2006
Eröffnung am 16. März 2006, 19 Uhr

17. März 16.00 Uhr
Im Reich der Leidenschaft, Nagisa Oshima, 1978
1822-Forum Töngesgasse 40 60311 Frankfurt

20. April 2006, 19 Uhr
Gespräch über Malerei mit Markus Lepper, Leiter des Kunstvereins Giessen

RRAUM
Kiesstr. 37 60486 Frankfurt + 49-69-706 206 rraum@gmx.de
Mi Do 18-21 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Vortrag: Ben van Berkel - UN Studio

Mittwoch, 15.3.2006, 19 Uhr, Deutsches Architektur Museum

Im Rahmen der Ausstellung des Büros UN Studio “Evolution of Space”,
findet ein Vortrag von Ben van Berkel (Leiter der Architekturklasse der
Städelschule) im Deutschen Architektur Museum statt.

Das Amsterdamer Büro „UN Studio – van Berkel & Bos – united net for
architecture, urbanism and infrastructure“ ist eines der innovativsten
Architekturbüros in Europa. Im Mai 2006 öffnet das Neue Mercedes-Benz
Museum in Stuttgart seine Tore für das breite Publikum. Die
Fertigstellung dieses ersten großen Bauwerks von UN Studio in
Deutschland ist ein willkommener Anlass für das Deutsche Architektur
Museum das Werk des Amsterdamer Büros und insbesondere seine
Entwurfstheorien für ein neues Bauen im digitalen Zeitalter in einer
Ausstellung zu präsentieren.

UN STUDIO – Ben van Berkel & Caroline Bos. Entwicklung des Raums
Ausstellung: 25. Februar bis 30. April 2006

Deutsches Architektur Museum
Schaumainkai 43
60596 Frankfurt am Main

Charity Auction Frankfurt am Main

17.03.06 - 18 Uhr
FINE ART FAIR, HIGH & LOW
Halle 9.0
Benefiz-Veranstaltung des Portikus
Katalog online: www.phillipsdepury.com
Information und Verkauf: Phillips de Pury & Co., Dr. Michaela Neumeister
Maximiliansplatz 12a, 80333 München
Tel: +49 89 2913428, Fax: +49 89 2913594
kwolter@phillipsdepury.com

Peyman Rahimi - It's Show Time

Eröffnung: Samstag, 16.03.2006 / 19-22 Uhr
Ausstellungsdauer: 17.03. bis 29.04.2006
Di-Fr 13-18 und Sa 12-16

Galerie Eva Winkeler - Fahrgasse 9 - 60311 Frankfurt

www.evawinkeler.com

eröffnung donnerstag 9/3/6, 19h, ausstellungshalle 1a

NEUE BILDER
Ausstellungshalle 1A
Eröffnung am Donnerstag 9.März.2006
19:00h

Uwe Groß, Corinna Mayer, Pili Madariaga, Justine Otto, Lionel Röhrscheid, Tian Tian Wang, Cristina Herradas, Franziska Kneidl, Bertram Schüler, Karsten Kraft, Thomas Buck, Monica Hansebakken, Susana Ortiz, Chunqing Huang, Christian Walter, Brigitte Halder, Na Yon Lee, Andreas Gundermann, Maria Bubenik

Die Ausstellung wird bis zum 2. April 2006 zu den üblichen Öffnungszeiten
(Mi und Do von 18-20 und Fr, Sa und So von 14 – 18 Uhr)
zu besichtigen sein.

Ausstellungshalle 1A
Schulstrasse 1a
60594 Frankfurt am Main
Tel: 96200188

saga in der galerie wildwechsel

wildwechsel
Rotlintstrasse 98
60389 Frankfurt
tel. 069-7384161
www.galerie-wildwechsel.de
info@juergen-wolfstaedter.de

Ausstellung:

Erling Valson Klingenberg, Hannes Larusson , Island, David Diviney und David Askevold, Kanada.

Vernissage 3. März. 06. 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer 4. März - 31. März 2006
Öffnungszeiten: Mi. Do. Fr. 16.00 - 19.00 Uhr u.n.V.

Saga-Two Rocks-Two Artists, eine Ausstellung isländischer und kanadischer Künstler wird am Freitag, den 3. März 2006, ab 19.00 Uhr in der Galerie wildwechsel, Rotlintstr. 98 eröffnet.

Ausstellende Künstler: Erling T.V.Klingenberg, Hannes Larusson (jeweils Island), David Askevold and David Diviney (jeweils Kanada)

Wie steckt man einen Dinosaurier, ein Kaninchen, einen Fuchs und einen Elefanten zusammen in eine Tasche? Nach der Antwort auf diese Frage kann man am Freitag, den 3. März in der Galerie wildwechsel, Rotlintstr. 98, ab 19:00 Uhr suchen.

David Askevold (Kanada), ein Vorreiter der konzeptuellen Kunst und Videogestaltung, wird zwei Poster anbringen, die zwei Ausstellungsräume bewerben, nämlich Gutleut 15 und wildwechsel. Beide sind im jeweils anderen Raum zu sehen und bewerben sich wechselseitig, d.h. in Gutleut 15 wird auf die Veranstaltung in der Galerie wildwechsel und in der Galerie wildwechsel wird auf die Veranstaltung in Gutleut 15 hingewiesen. Neben diesen großen Postern ist eine Videoinstallation in Gutleut 15 zu sehen. Das Thema ist der Yellowstone National Park und der 200. Jahrestag der ersten dokumentierten Entdeckung durch John Colter. In dieser Zeit wurde die Entdeckung im Stile eines Wahnberichtes beschrieben, da Colter den Park als einen "Ort von Feuer und Schwefel" wahrgenommen hat.

Hannes Larusson (Island) ist einer der vielschichtigsten isländischen Künstler. Seine Werke verbinden oftmals anscheinend unvereinbare künstlerische Bearbeitungsansätze, die sowohl Performance-bezogene Installationen wie auch handwerkliche Objekte beinhalten können. Obwohl seine Arbeiten auf einem eher exaltierten Bildvokabular aufbauen, haben sie dennoch gerne gesellschaftspolitische Untertöne. Hannes wird eine neue Performance-basierte Installation in wildwechsel vorstellen, die er "The Patio" nennt.

Erling T.V. Erling (Island) lässt in seiner Arbeit oftmals erkennen, dass er Kunstgeschichte als Ausgestaltungsform für objektive Darstellung und subjektive Bilder einsetzt. Seine Arbeitsweisen changieren zwischen anspruchsvoll und herzlich, wobei er aufdringlichen Emotionen Zutritt zu seinen Werken gewährt. Erling stellt das künstlerische Schaffenskonzept in
einen nicht vermutetbaren und humorvollen Kontext, ganz nach dem Motto "it's hard to be an Artist in a Rockstar body". Seine fixe Idee, die Rolle des Künstlers in einer Gesellschaft voller Rockstars zu erfassen, lässt ihn momentan erforschen, wie der Künstler vorgehen muss - weniger was er tun sollte.

David Diviney's (Canada) einzigartige Bildsprache besitzt offensichtlich eine innere Logik, die den selbstgenügsamen Lebensstil von Vorstadtkleinbürgern und Hinterwäldlern wiedergibt. Obwohl selbst keinesfalls als Hinterwäldler zu bezeichnen, setzt der Künstler dieses Kulturwissen als Methode ein, um die derzeitige Faszination für "einfache
Leute" - wie ihn - näher zu untersuchen. Innerhalb dieser Ansatzes stellen die Skulpturen von David Diviney einen mittelbaren Vergleich zwischen urbanem und ländlichem Lebensstil an, z.B. das Kunstschaffen und die Jagd (der urmännliche Verfolgenstrieb?), wo Vorgehensweise, Genauigkeit, Zielerfassung und letztlich die Trophäe (das Objekt) den Erfolg diktieren
(das Überleben).

Stipendien & Wettbewerbe

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the_hell in der galerie neff

the hell 14
in der Galerie Michael Neff

BERNHARD SCHREINER
repeater : intensifier

8.3.2006
19-22 h
Galerie Michael Neff
Frankfurt am Main