Saint Igloo III

Liebe Freunde,

Ihr seid herzlich zum dritten und letzten Saint Igloo eingeladen!

Sonntag, 21.12.08
14-18 Uhr
Atelierfrankfurt
Hohenstaufenstrasse 13-25
in den Räumen der freitagsküche

Es gibt Pancakes und heißen Apfelwein,
Kinderkino und einen kleinen Markt mit Design und Kunst.
Dabei sind dieses Mal Affentor, Blanketstore, Designerie, Ichwareindirndl,
Kerstin Loose, Michaela Spohn, Unvermittelbar, Din Daga, Christoph Blum,
Betty Lauck, Hans Petri, Gregor Maria Schubert und Eva Schwab. Musik: DJ Greg

Wir freuen uns auf Euch,
Virginie und Natalie

Releaseparty Princess Lulu Friday 19.12.08 / Wolfgang Breuer

Releaseparty

Princess Lulu
Friday 19.12.08
20.00
free entry
@ Pro Choice
Zedlitzgasse 3
1010 Vienna
U3 Stubentor

with contributions by: Cati Bolt, Lucie Stahl, Michael Bears, Denis Prisset, Marion Ronca, Christian Egger, David Kellner, Christian Mayer, Monika Wulz, Heike Bollig, gelitin, Olivier Garbay, Yves Mettler, Sonia Leimer

http://www.theselection.net/zeitschrift/

Lip Off Future - Gallery Mouth Wash

AYAKA OKUTSU
FORTUNE TELLER IS COMING TO TELL YOU THE FUTURE
16TH-18TH DEC 2008 OPEN 14-18:00
FINISSAGE 18TH DEC 20:00
GALLERY MOUTH WASH
OPPENHEIMERSTRASSE 34A

BETONG LESUNG

11.12.2008, 21:00 Uhr, Koblenzer Straße 9, Frankfurt am Main

Betong Lesung

  • nah.am.Menschen -tuetenwein-
  • Silberschnitzel
  • Bartholomaeus Nacht
  • Hugo Montenegro
  • I.Diot -Kopfnuss Verlag-
  • Lustiger Bob -Kopfnuss Verlag-
http://betong.net.tc

Fullerton hall: Screening 10 tonight


Screening 10: Vredens Dag
also known as Day of Wrath
Tonight at the cinema palace:
Carl Theodor Dreyer's Vredens Dag
with Thorkild Roose & Lisbeth Movin
lichthalle, städelschule, dürerstrasse 10
doors open at nine movie starts ten minutes later
the brakhage lectures
http://brakhagelectures.blogspot.com/
brakhagelectures@gmail.com
the lecture will be available at the palace & as always on ubu

Einladung zum Bündnistreff und Aufruf

Hallo,

anbei der Aufruf zur landesweiten und spektrenübergreifenden Demonstration am 14.1.08, des "Bündis 14. Januar". Die Idee dieser Demo ist auf Initiative der Landesastenkonferenz entstanden. Es ist der Versuch am 14.1.08 (landesweite Demo der GEW, 4Tage vor der Wahl) den Fokus nicht nur auf die Bildungspolitik zu richten, sondern die gesellschaftlichen Probleme in ihrer gesamten Breite aufzugreifen. Die Bündnisdemo versteht sich ausdrücklich als Anfang bzw. Auftakt für eine stärkere Vernetzung und weitergehende außerparlamentarische Proteste.

Wir laden alle Gruppen / Initiativen / Einzelpersonen ein, zu einem breiten Bündnistreffen am 17.12.08 um 20.00 Uhr im "Cafe KoZ" (Studierendenhaus Campus Bockenheim) zu kommen.

Der angefügte Aufruf soll als zentraler Aufruf des Bündnisses von allen Unterstützern getragen werden. Sollte er nicht genügend auf die jeweiligen spezifischen Schwerpunkte eingehen, könnt ihr gerne mit eigenen Aufrufen zur Demo mobilisieren.

Wir hoffen, dass die Idee auf breite Zustimmung stößt, und freuen uns, euch am 17.12.08 zu sehen.

Bündnis 14. Januar, nähere Infos bald auf www.14januar.de

Alles muss man selber machen: Sozialen Fortschritt erkämpfen! Landesweite Demo am 14. Januar in Frankfurt am Main

Auf den verschiedensten Ebenen sind wir von den Auswirkungen der reaktionären Politik der amtierenden Landesregierung betroffen. Auf den verschiedensten Ebenen führen Schüler_innen und Lehrer_innnen, Studierende, Arbeitslose Migrant_innen und Lohnabhängige, Antirassist_innen und Antifaschist_innen, Bürgerrechtler_innen und Umweltaktivist_innen ihre Kämpfe gegen die jeweiligen Folgen der Politik.

Wir lassen uns nicht repräsentieren

Das Problem ist aber nicht allein Roland Koch, der zwar bundesweit Vorreiter einer reaktionären Politik gegen die Interessen der Menschen ist, dem aber die Rot/Schwarze und vormals Rot/Grüne Bundesregierung in nichts nachsteht. In Zeiten des globalen Kapitalismus legitimieren fast alle Parteien ihre ?Reformen? mit scheinbar unhinterfragbaren Sachenzwängen und dem, Menschen übergeordneten, Interesse des Standorts Deutschland an der Steigerung seiner Wettbewerbsfähigkeit. Sozialer Fortschritt wurde noch immer erkämpft von einer außerparlamentarischen Opposition, die den Druck auf der Straße in die Parlamente trug. Doch nachdem genau dies passierte, und es nach der letzten Wahl Hoffnung auf eine fortschrittlichere Landesregierung gab, scheiterte diese an den Hürden der repräsentativen Demokratie. Und so können Abgeordnete weiterhin im Sinne des anhaltenden Trends zur Durchkapitalisierung aller Lebensbereiche agieren ? auch gegen den Willen ihrer Wähler_innen.

Wir zahlen nicht für eure Krise

In der Bildungspolitik sind wir als Schüler_innen unter "G8" und unter "Unterrichtsgarantie Plus" von immer schärferer Auslese und immer schlechteren Bedingungen betroffen. Als Studierende beobachten wir einen Umbau der Hochschule der Selbstbestimmung unmöglich und uns zur Kunden und Bildung zur Ware macht. In der Sozialpolitik sind wir in Frauenhäusern von immer noch mehr Kürzungen betroffen, während der rechte Bund der Vertriebenen jede Zuwendung erhält. Nicht nur im Main-Kinzig-Kreis sind wir als Hartz IV- Bezieher_innen von besonders fleißigen Sacharbeiter_innen betroffen, die uns immer noch weniger zugestehen, während Milliarden, die es doch angeblich gar nicht gibt, zur Rettung der Banken eingesetzt werden. Ergänzt wird der Abbau des Sozialstaates von Ausbau des Überwachungsstaates, von dem wir alle betroffen sind. Soziale Konflikte ? logische Konsequenz der aktuellen Politik- werden nicht mehr als politische, sondern nur noch als polizeiliche Probleme wahrgenommen und dementsprechend behandelt: Als Waldbesetzer_innen auf dem Erweiterungsgelände des Rhein-Main-Flughafens sind wir permanent mit Zivilpolizei konfrontiert, auf der Frankfurter Nachttanzdemo werden wir zusammengeknüppelt, als Antifaschist_innen sind wir Repressalien bei Protesten gegen Neonazis ausgesetzt, als Studierende am Frankfurter I.G.-Farben Campus droht uns flächendeckende Videoüberwachung und über uns allem schwebt bei einer Neuwahl Roland Kochs das Damokles Schwert eines vollkommen ausgehöhlten Versammlungsrechts, wie es in Bayern bereits existiert. In der Migrationspolitik haben wir mit einer zunehmend schwieriger zu überwindenden Mauer um die Festung Europa zu kämpfen, beobachten wir periodisch rassistische Ausfälle der hessischen CDU und erfahren bei Abschiebungen immer wieder den Verlust von Menschen aus unserer Mitte. In der Umweltpolitik sehen wir mit dem  geplanten Flughafenausbau in Kassel-Calden oder Rhein-Main, der Farce des "Atomausstiegs" und den Bau weiterer Atomkraftwerke die Ressourcen und unserer Existenz immer weiter zerstört werden.

Kick it like Hessen!

Wir alle organisieren den Widerstand gegen diese eine Politik, die Selektion verschärft, Ausschluss fördert, Selbstbestimmung schwächt und Lebensgrundlagen zerstört. Wir alle haben unsere Formen des Widerstands und nehmen die Vertretung unserer Interesse selbst in die Hand, doch nur gemeinsam können wir aus der gescheiterten Repräsentation unserer Interessen Konsequenzen ziehen und erfolgreich Druck ausüben.

Für sozialen Fortschritt und Emanzipation!

Dafür demonstrieren wir am 14. Januar 2009 um 18 Uhr am Paulsplatz in Frankfurt am Main.

donnerstag den 11.12.2008 ab 21 Uhr blattspezial im KiM brunnenstr.10 berlin



BLATTSPEZIAL
is pleased to announce the launch of its last three issues
this coming Thursday,  December 11th  at 9 pm.
Kim Bar , Brunnenstr.10 Berlin -Mitte

www.blattspezial.org

Hope to see you and thanks for forward this e-mail

  Best
  Giovanna Sarti


Dirty Storm

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Einladung zu Dirty Storm

Eröffnung am 5.12.2008 um 19.00

6.-10.12. von 15-20.00

Schweizer Str.46, 3.OG
Frankfurt/Main

Zur Austellung erscheint ein Katalog, 70 Seiten, SW
sowie eine Siebdruckedition.
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No Rabbit, No Eagle

No Rabbit, No Eagle

Opening: 07.12.2008, 2 pm
07.12.-21.12.2008 Monday to Sunday 10am - 6pm
Sound Art Concert 13.12.2008, 2pm
Film Program 08.12.+11.12.+14.12.+17.12.+21.12., 4pm

ShangYuang Art Museum
Huairou Qiaoxinzheng Shayukou
101402 Beijing, China
www.syArtmuseum.com

13 positions of young artists from Germany brought to Shang Yuan Art Museum. Painting, installation, sculpture, print media, music. Different media, different angles. All rebuilt and set up as authorized copies in one show in Beijing.

Curated and produced by Siw Umsonst, Tao Ling and Jörg Schütze.

An exhibition with:

Michael Fandel
Sebastian Fischer
Free Class Frankfurt
Christian Herzig
Sveinn Johannsson
Klaus Kamptner
Murat Kösemen
Andrea Legiehn
Tao Ling
Motoröl
Martin Plüddemann
Jörg Schütze
Siw Umsonst

Webseite: http://www.pro-ohm.org/online/No_Rabbit_No_Eagle.htm

kindly supported by Städelschule Portikus e.V. and Stura HGB Leipzig

Saint Igloo

Liebe Freunde,

Ihr seid herzlich zu Saint Igloo eingeladen!

Immer sonntags
am 7., 14. und 21. Dezember, von 14-18 Uhr, Atelierfrankfurt,
Hohenstaufenstrasse 13-25, in den Räumen der freitagsküche.

Es gibt Pancakes und heißen Apfelwein, Kinderkino und einen kleinen
Markt mit Design und Kunst.
Dabei sind Blanketstore, Unvermittelbar, Orban & Streu, Designerie,
Ichwareindirndl, Betty Lauck, Christoph Blum, Kerstin Loose, Eva
Schwab, Hans Petri, Sandip Shah, DJ Greg und mehr.

Wir freuen uns auf Euch,
Virginie und Natalie

Mit freundlicher Unterstützung von Designffm und Atelierfrankfurt

Ausstellung VANDEL #2 am 5.12.08

VANDEL #2

Vernissage: Friday 5th December, 7 pm
5.-11. December 2008 
TÄT-Galery

Schönhauser Allee 161a , 10435 Berlin
SA und SU 3-8 pm
TU und TH  4-7 pm

with
Patrick Alt, Max Brand, André Butzer, Matthias Eckardt, Daniel Herleth, Marik Lechner, Jannis Marwitz, Christian Rothmaler, Philipp Schwalb, Henning Straßburger, Ullrich Wulff, Christoph Wüstenhagen

Opening night :

9 pm  "Zentralkapelle Berlin", Kapellmeister: Henning Straßburger
11 pm  "Plasma Police", Gesang: Max Brand

want to learn more:
www.vandel.at
www.tät.net

Wendi - Zac Dempster

Wendi proudly announces its 6th Exhibition:

Zac Dempster

Paul this piece doesn't have a title

27th of November 2008 till 5th of January 2009

on one side we have a blue light-bulb and a light fixture, a mirror, a can to store the light bulb, a glass from the menza, an image of a log cabin printed X3 on thin blue paper, and a strip of duct-tape to hold the paper up. on the other side is a corkscrew-esque wire that is typically used for pushing candy or chips out of the vending machine. it is easy to get exactly what you want -- you need just ask.

Wendi is the machine in the cellar of
Städelschule

Galerie Rautenstrauch - Einladung zur Ausstellungseröffnung

GALERIERAUTENSTRAUCH

WINTERSALON

Elmar Bambach, Oliver Boberg, Motoko Dobashi, April Gertler, Lisa M. Robinson, Monika Romstein

Lisa M. Robinson, Veil (2007)

Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur Ausstellungseröffnung am Samstag, den
 
6. Dezember 2008 von 16h00 bis 18h30.

Dauer der Ausstellung: 8.12.08 - 3.1.09
Besuch der Ausstellung nach Vereinbarung
 
Weitere Information zur Ausstellung unter www.galerie-rautenstrauch.de

Galerie Rautenstrauch - Kunstsalon
Anja Katharina Rautenstrauch
Jahnstr. 12
60318 Frankfurt
Tel.: 0178 854 9406
info@galerie-rautenstrauch.de
www.galerie-rautenstrauch.de

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April Gertler

Morgen Abend: Peter Lütje im Westwerk

Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung von

Peter Lütje
utopische figuren

Donnerstag, 27. November 2008, ab 19.00 Uhr
Musik von Bernhard Schreiner ab 21.30 Uhr

Ausstellung: 28. November bis 7. Dezember 2008

Geöffnet:
Mo - Fr 16 - 19 Uhr
Sa 11-14 Uhr
So 14-16 Uhr

Westwerk
Admiralitätstraße 74
20459 Hamburg
Tel. 040 / 36 57 01
Fax 040 / 36 72 29
www.westwerk.org

„Neuste Mucke aus Timbuktu"

Martin Flemming / Philip Götze / Janus Hochgesand / Christian Tonner
„Neuste Mucke aus Timbuktu"

Eröffnung: 28.11.2008 / 19:00 Uhr
Ausstellung: 29.11.2008 - 10.01.2009

Wolfgang Breuer / Pro Choice / 26.11.08

Wolfgang Breuer
CV Clinic


27.11.08-23.01.09
Preview 26.11.08, 7-9pm


Saturday 3-6pm
and by appointment

Pro Choice
Zedlitzgasse 3
1010 Vienna

Will Benedict, Lucie Stahl
+43 650 840 78 12
www.prochoice.at


Mit freundlicher Unterstützung des BMUKK

Stefanie Kettel - Ich habe nie am Meer gelebt.




FREE THE TARNAC 9

Nine friends in France have been arrested and accused of terrorism, although no 
proof has been brought against them. Attached please find a petition written by 
the publisher Eric Hazan, which can be signed (name, occupation, city) and returned
to:  lafabrique@lafabrique.fr 

A statement of support by Giorgio Agamben is pasted in below. 
Here the article in Le monde: 
http://www.lemonde.fr/archives/article/2008/11/20/sabotages-a-la-sncf-les-neuf-de-tarnac_1120974_0.html

Thanks very much.

Michael

TERRORISM OR TRAGICOMEDY?


On the morning of November 11, 150 police officers, most of which belonged to the
anti-terrorist brigades, surrounded a village of 350 inhabitants on the Millevaches
plateau, before raiding a farm in order to arrest nine young people (who ran the
local grocery store and tried to revive the cultural life of the village). Four 
days later, these nine people were sent before an anti-terrorist judge and "accused
of criminal conspiracy with terrorist intentions." The newspapers reported that 
the Ministry of the Interior and the Secretary of State "had congratulated local
and state police for their diligence." Everything is in order, or so it would appear.
But let's try to examine the facts a little more closely and grasp the reasons and
the results of this "diligence."

First the reasons: the young people under investigation "were tracked by the police
because they belonged to the ultra-left and the anarcho autonomous milieu." As the
entourage of the Ministry of the Interior specifies, "their discourse is very radical
and they have links with foreign groups." But there is more: certain of the suspects
"participate regularly in political demonstrations," and, for example, "in protests
against the Fichier Edvige (Exploitation Documentaire et Valorisation de l'Information
Générale) and against the intensification of laws restricting immigration."  So 
political activism (this is the only possible meaning of linguistic monstrosities
such as "anarcho autonomous milieu") or the active exercise of political freedoms,
and employing a radical discourse are therefore sufficient reasons to call in the
anti-terrorist division of the police (SDAT) and the central intelligence office
of the Interior (DCRI). But anyone possessing a minimum of political conscience 
could not help sharing the concerns of these young people when faced with the degradations
of democracy entailed by the Fichier Edvige, biometrical technologies and the hardening
of immigration laws.

As for the results, one might expect that investigators found weapons, explosives
and Molotov cocktails on the farm in Millevaches. Far from it. SDAT officers discovered
"documents containing detailed information on railway transportation, including 
exact arrival and departure times of trains." In plain French: an SNCF train schedule.
But they also confiscated "climbing gear." In simple French: a ladder, such as one
might find in any country house.

Now let's turn our attention to the suspects and, above all, to the presumed head
of this terrorist gang, "a 33 year old leader from a well-off Parisian background,
living off an allowance from his parents." This is Julien Coupat, a young philosopher
who (with some friends) formerly published Tiqqun, a journal whose political analyses
– while no doubt debatable – count among the most intelligent of our time. I knew
Julien Coupat during that period and, from an intellectual point of view, I continue
to hold him in high esteem. 

Let's move on and examine the only concrete fact in this whole story. The suspects'
activities are supposedly connected with criminal acts against the SNCF that on 
November 8 caused delays of certain TGV trains on the Paris-Lille line. The devices
in question, if we are to believe the declarations of the police and the SNCF agents
themselves, can in no way cause harm to people: they can, in the worst case, hinder
communications between trains causing delays. In Italy, trains are often late, but
so far no one has dreamed of accusing the national railway of terrorism. It's a 
case of minor offences, even if we don't condone them. On November 13, a police 
report prudently affirmed that there are perhaps "perpetrators among those in custody,
but it is not possible to attribute a criminal act to any one of them."

The only possible conclusion to this shadowy affair is that those engaged in activism
against the (in any case debatable) way social and economic problems are managed
today are considered ipso facto as potential terrorists, when not even one act can
justify this accusation. We must have the courage to say with clarity that today,
numerous European countries (in particular France and Italy), have introduced laws
and police measures that we would previously have judged barbaric and anti-democratic,
and that these are no less extreme than those put into effect in Italy under fascism.
One such measure authorizes the detention for ninety-six hours of a group of young
– perhaps careless – people, to whom "it is not possible to attribute a criminal
act." Another, equally serious, is the adoption of laws that criminalize association,
the formulations of which are left intentionally vague and that allow the classification
of political acts as having terrorist "intentions" or "inclinations," acts that 
until now were never in themselves considered terrorist.



Giorgio Agamben
Libération, November 19, 2008

Tomislav Vukic - Songs of love and hate


Un hypermarché spécial en Francfort-sur-le-Main

Bienvenue !

super grand prix

un hypermarché spécial

Eröffnung Mittwoch 26. November 2008 20.00 Uhr

Tanja Martinho Alves Frankfurt Kosmetikartikel
Ed Baga Wiesbaden Autozubehör
caepsele Offenbach Boutique Graphique
DAG Berlin Tiefkühlkost
Paul Donda WiesbadenSportabteilung
Michel Klöfkorn Frankfurt Insekten und Gegrilltes
Roman Klonek Düsseldorf Haustiere und Haustierbedarf
Nelly Knatz Berlin /Paris Wursttheke
Sylvain Merot Frankfurt Milchprodukte
Harri Schemm Nürnberg Südfrüchte
Andreas Sorry Steffen Berlin Säfte
Stephen Suckale Frankfurt Alkopops
Bernd Thiele Offenbach Gemischtwaren
Silky Thoss Hamburg Pharmacie
Miss Tula Trash Frankfurt Süßwaren

Marktleitung: Annette Gloser & Dirk Krecker
ausstellungsdauer 27.11. bis 29.12.2008

Galerie station im Mousonturm Frankfurt, Waldschmidtstraße 4
Öffnungszeiten: Freitag und Samstag 19 bis 22 Uhr
Sonntag 15 bis 19 Uhr, während der Vorstellungen und nach Vereinbarung
www.mousonturm.de
Infoline ++49(0) 69/40 58 95-13

beste grüße
annette

Opening Friday November 21, 7 pm ANNA KERSTIN OTTO

ANNA KERSTIN OTTO
Change hemispheres direct a play write a novel leave the field unfilled


JACKY STRENZ
Galerie

ANNA KERSTIN OTTO

Change hemispheres
direct a play
write a novel
leave the field unfilled

Opening reception Friday November 21, 7 pm
November 21, 2008 until  January 23, 2009

Tue -Fr, 2 -6 ; Sat, 12 until 4

JACKY STRENZ
Galerie

Kurt-Schumacher-Str. 2
60311 Frankfurt am Main

t. 49. (0)69. 21 99 98 70
49 (0) 151. 11 64 97 37
www.jackystrenz.com
office@jackystrenz.com

next fairs

NADA Art Fair, Miami
December 3 until 7, 2008

Open Doors 2008 am 22. + 23. November



Anette Babl
www.anettebabl.de

Öffnungszeiten: Samstag, 14 – 20 Uhr , Sonntag, 14 – 19 Uhr
Bernhard-Grzimek-Allee 12 / Eingang Ecke Zobelstraße 11 (Hinterhof)
60316 Frankfurt/Main
Haltestelle Ostendstraße oder Zoo

Kunstverein Familie Montez 21.11.08

K u n s t v e r e i n F a m i l i e M o n t e z

Freitag, 21. November 2008 19:00Uhr

Vernissage: "My Generation - Gruppe 4"

Valeria Heisenberg, Peter Rösel, Minka Maslowski
Nathalie Grenzhäuser, Sven Tadic, Petra Trenkel
Gabriele Aulehla, Johannes Spehr, Ute Klissenbauer
Michael Riedel, Karsten Bott, Oliver Zecher
Maria Bubenik, Jens Lehmann, Oliver Tüchsen
Andreas Exner, Milena Vrtalova, Bernd Mey
Kai Helmstetter
+special guest: Prof. Christa Näher
"Lola Montez Band" (!)
Dj Michael Riedel
Jan Lotter
+
Thomas Draschan, Martin Liebscher
Fiona Leus, Martin Neumaier, Simone Decker
Anja Czioska, Stefan Wieland, Andreas Rohrbach
Thilo Heinzmann, Mirek Macke, Marko Lehanka
Kai Teichert
Tobias Rehberger, Thomas Kilpper, Julia Jansen
Kerstin Cmelka, Stefan Kern, Bettina Sellmann
Thomas Erdelmeier, Matti Braun, Sunah Choi
Holger Wüst, Matthias Vatter, Sebastian Stöhrer
Bernhard Schreiner, Hanna Rut Neidhardt
Manfred Peckl, Phillip Zaiser, Corinna Mayer
Lionel Röhrscheid, Peyman Rahimi
Prof. Thomas Bayrle

Samstag, 22.November 2008 23:00Uhr
"Samstagsmontez - Lola M."
+
Dj Hocke

Sonntag, 23.November 2008 14:00 - 19:00 Uhr
"My Generation - Gruppe 4"

Kunstverein Familie Montez e.V.
60311 Frankfurt, Breite Gasse 24
tel.:069- 29723577
http://www.montez.de

2nd Row - Tobias Rehberger / Sideshow - Simon Fujiwara

Oppenheimer Strasse 34, Frankfurt am Main, Saturday 22/11/08 @ 7pm

‚2nd Row'

A series of in between shows lasting one night showcasing an artwork that has been given to an invited artist, curator or writer, giving a glimpse into their personal relationships by displaying one transaction.

‚Side Show'

The postbox at Oppenheimer Strasse 34 has been turned into an off-space. The metal front has been replaced with a perspex panel to create a vitrine. Artists will be invited to post a work to the space. The space deals with text based works.

www.2nd-row-sideshow.com
Email: munroshane@yahoo.co.uk

DIRTY STORM IS COMING SOON.

einladung atelierausstellung am 22.11.2008 /ALMOST HERE. kolesinski.maiwald.schillig

22.11.2008 /ALMOST HERE. kolesinski.maiwald.schillig

HERZLICHE EINLADUNG!

ALMOST HERE.
mit arbeiten von katharina kolesinski, maren maiwald, gabi schillig

malerei - objekte - rauminstallationen

am samstag, den 22.november 2008 von 15-22h

atelier marienburger str. 29
10405 berlin

wir freuen uns auf euer kommen!

www.katharinakolesinski.de
www.marenmaiwald.de
www.gabischillig.de

Albatross Ado von Adrian Williams

Einladung

'Albatross Ado'
Film von Adrian Williams 
Musik von Theodor Köhler

Ausführende:
Alma Deller, Viola
Christoph Klein, Viola
Friedmar Deller, Kontrabass

15. November 2008 - 19.30 Uhr und 20.30 Uhr

Städel Museum
Schaumainkai 63
60596 Frankfurt am Main

Die Veranstaltung ist Teil des 1822 - Wandelkonzerts und daher kostenpflichtig.

Bonner Kunstverein: Eine bessere Welt, Eröffnung 16. November, 11 Uhr

EINE BESSERE WELT: TUE GREENFORT, SAN KELLER, KLAUS WEBER

17. November 2008 –18. Januar 2009
Sonntag, 16. November, 11 Uhr Eröffnung
Begrüßung: Thomas Grundmann, 1. Vorsitzender
Einführung: Christina Végh


Die Ausstellung EINE BESSERE WELT bildet den Einstieg in eine Diskussion über Kunst und Politik heute. Anhand dreier junger künstlerischer Positionen ist modellhaft zu überprüfen, inwiefern die Kunst heute dennoch oder weiterhin eine kritische Instanz sein kann und will. Die Künstler TUE GREENFORT (*1973, Kopenhagen/Berlin), SAN KELLER (*1971, Zürich) und KLAUS WEBER (*1967, Berlin) deuten in ihrem Werk bestehende gesellschaftliche und ökonomische Sachverhalte präzise und oftmals mit Humor für ihre Zwecke um. Wirtschaftliche, ökologische wie ökonomische Kreisläufe werden aufgenommen, um sie in andere Bahnen zu lenken, vielleicht gar in bessere, als das tatsächliche Leben es zulassen könnte.

Ist die Kunst bis zu den 70er Jahren als überwiegend gesellschaftskritischer Impuls rezipiert worden, der durchaus auch provokativ daherkommen kann, scheint sie heute als Element einer globalisierten Gesellschaft mehr und mehr ihre kritische Spitze verloren zu haben – so meinen es zumindest einige Zeitgenossen. Ist die Kunst zu einem Konsumgut geworden, schick, modisch und unterhaltsam, bei dem es nicht mehr darum geht, die Dinge kritisch zu hinterfragen? Dient sie heute mehr als geldwerte Anlage denn als Instanz, geistige und gesellschaftliche Netzwerke zu reflektieren und auf ihre Funktionalität und Gültigkeit hin zu überprüfen? Ist es tatsächlich die Kunst, die Teile ihrer gesellschaftlichen Wirksamkeit eingebüßt hat, oder ist es nicht eher die Mediengesellschaft, die bestimmte kritische Inhalte gar nicht mehr zu hören, zu sehen oder zu lesen vermag?

Die Ausstellung EINE BESSERE WELT, in der die Werke direkte Bezüge zur gelebten Realität aufweisen und dabei einen kritischen Anspruch erheben, gewähr vorschnellen Absagen an die Kunst Einhalt. Sind aber diese Erwartungen vor der Folie einer globalisierten Mediengesellschaft als verklärte Romantik abzutun, und falls ja, was ist dann heute von der Kunst zu erwarten?

Bonner Kunstverein und Artothek
am August-Macke-Platz / Hochstadenring 22, D-53119 Bonn

Opening Reception at Galleri Mejan / Carl Palm / Robert Karlsson / Saturday Nov 15 / 4 - 8 pm

Dear all,

please join us on Saturday November 15 from 4- 8 pm at Galleri Mejan for the open reception for Carl Palm / "Laconic- a talk in between two chairs November 14, 7 pm" / Robert Karlsson / "Eniga vi står", two solo exhibitions on view though November 26, 2008.

Galleri Mejan
Exersisplan 3, Skeppsholmen
Stockholm, Sweden

Carl Palm
0046 (0) 70 53 777 95

Sink the boat before it sails

Herzliche Einladung zur Ausstellung 'Sink the boat before it sails'

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Gutleutstrasse 8-12
60329 Frankfurt/Main

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Sink the boat before it sails

Ein Projekt der Klasse Simon Starling
Städelschule Frankfurt am Main


Herzlich laden wir Euch zur Eröffnung der Ausstellung ein, diesmal an einem Donnerstag Abend!

Eröffnung
Donnerstag, 13. November 2008, 19.00 Uhr

Ausstellung
14. November - 20. Dezember 2008

Öffnungszeiten
Dienstag - Freitag 15.00 - 19.00 Uhr
Samstag 14.00 - 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung

basis Frankfurt freut sich, das Ausstellungsprojekt ‚Sink the boat before it sails' vom 14. November bis 20. Dezember 2008 zu präsentieren.

Das Projekt wurde von der Klasse von Professor Simon Starling/Städelschule Frankfurt am Main initiiert. Im Rahmen des Projektes werden Arbeiten der Studierenden vorgestellt sowie ein kooperatives Projekt der Klasse präsentiert. Die Einladung einer aktuell an der Städelschule Frankfurt arbeitenden Klasse soll die studentischen Arbeitsfelder vermitteln, um die Ansätze der jungen Generation an die Produktion der in den basis Atelierhäusern tätigen Kreativen anzuschließen.

In loser Folge möchte basis jährlich eine Klasse der Städelschule einladen, die gesamte Ausstellungsfläche zu bespielen, um die Arbeiten der Studierenden an ein interessiertes Publikum zu vermitteln.

Die Ausstellung stellt im Rahmen des gemeinsam mit der Stadt Frankfurt und dem Atelierfrankfurt organisierten Rundgangwochenendes durch die Ateliers (Open Doors am 22. und 23. November 2008) eine Ausweitung des Blickes auf die aktuelle künstlerische Produktion in Frankfurt dar, indem Studierende der Kunsthochschule ihre Arbeit im Kontext der in Frankfurt tätigen Kreativen vorstellen.

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Gutleutstrasse 8-12
069/400 376 17
60329 Frankfurt
Germany
www.basis-frankfurt.de

info@basis-frankfurt.de

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two resonant environments ... Opening at rraum Hamburg 06.11.2008

bernhard schreiner
two resonant environments ...

opening: 06.11.2008

rraum
rappstrasse 16
20146 hamburg
t 040 67307512

concert at westwerk hamburg: 27.11.2008

cheers
bernhard

TSCHOPERL, Do., 6. November 2008

We cordially invite you and your friends to our upcoming exhibition at Tschoperl:

"hell
gelb
rosa"

Anna Jacobi
Jonas Maas
Philipp Schneider
Leo Wörner

Opening: Thursday, november 6., 7 - 11 pm

Duration of exhibition: November 7. - november 23. 2008
Opening hours: Tue. and thurs., 4 - 7 pm and on appointment

TSCHOPERL
St.-George-Str. 2
D-60389 Frankfurt am Main/Bornheim
(U4-Stop Seckbacher Landstr.)

Tel.  49 (0)69 669 605 68
tschoperl@gmx.de

Forthe first time since its foundation in summer 2006, Tschoperl ispresenting an exhibition which almost exclusively shows positions inthe field of painting.
The artists Anna Jacobi (*1980, Wiesbaden, Germany), Jonas Maas (*1985, Trier, Germ.), Leo Woerner (*1982, Frankfurt/Main, Germ.) and Philipp Schneider (*1983, Worms, Germ.) all study at the Academy for Fine Arts Mainz (Germ.) with prof. Winfried Virnich.

Martin Hoener und Christine Schiewe

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung "Dresden ist nicht Frankfurt" der dynamo.eintracht - Stipendiaten

Martin Hoener und Christine Schiewe

am 05.11.2008 und beste Grüße.

Ort: Silberturm am Jürgen-Ponto-Platz 1, Frankfurt, 30. OG

Uhrzeit: Beginn 18:00 Uhr

Christine Schiewe und Martin Hoener zeigen die Arbeiten und Projekte, die sie während ihres Stipendiums 2007/2008 in Frankfurt bzw. Dresden realisiert haben.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um kurze Anmeldung unter: kunst@dresdner-bank.com

Mit besten Grüßen
Astrid Kießling

Astrid Kießling
Kuratorin
Dresdner Bank AG
Group Communication
Corporate Affairs / Corporate Social Responsibility
Kunstsammlung Dresdner Bank und >>raum für kultur<<
Gallusanlage 7, EG
60301 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 263-52396
Fax +49 69 263-54732
Mobil 0160 47 97 153
E-Mail: astrid.kiessling@dresdner-bank.com

Dresdner Bank AG
Sitz der Gesellschaft/Corporate Headquarters: Frankfurt (Main), Germany
Handelsregister/Commercial register: HRB 14000, Amtsgericht Frankfurt (Main)
Vorsitzender des Aufsichtsrats/Chairman of the Supervisory Board: Michael Diekmann
Vorstand/Board of Managing Directors: Herbert Walter (Vorsitzender/Chairman), Andreas Georgi, Franz Herrlein, Stefan Jentzsch, Wulf Meier, Andree Moschner, Klaus Rosenfeld, Friedrich Wöbking

A Lecture on Translation

I am a student from the curating course, Goldsmith College London. I
spent some time at Staedel Schule two years ago with the students and
I am coming back to Frankfurt to do a lecture tomorrow.

There are many people who I have not seen for some time who are still
at Staedel, and I would love them to come along to the talk... some of
conversations I had with them really helped shape the presentation.
it would be a great way to re-activate some of exchanges that we began
some time ago. And the evening should be very interesting I think.

kindest regards, Cally Spooner.

TWO LECTURES

Sascha Hahn
Bach, Gould, Hahn

Cally Spooner
A Lecture on Translation

Wednesday, October 29 2008 - Starts at 9.00pm

NEUE ALTE BRÜCKE
Schöne Aussicht 6
60311 Frankfurt am Main
Germany
T. +49 (0)69 17 07 13 52
M. +49 (0)176 6422 6509
info@neuealtebruecke.com
http://www.neuealtebruecke.com

Bildspiel Oct/Nov

Dear, here are dates for screenings & installations with my video works,
if you are anywhere near, very welcome!

>>>>>>>>>>>>

Live @ 8, Galway, Ireland, 29 oct, 20:00
Cosmic Voyage, 2008
Live @ Number 8 is a monthly event in Bar Number 8, Galway City,
Ireland.
Curated by Michele Horrigan

Moving, Clarion Hotel, Stockholm, 31 oct
Cosmic Voyage, 2008
Moving Clarion Art Film Festival, opening at 18:00
Cosmic Voyage is being shown as an installation next to an elevator
shaft & a panoramic window

Zuviel TV, Berlin, 6 nov, 21:30
Being Thomas Crown 9:25 min, 2008 by Ilja Karilampi
Neo-Depressionists,10:33 min, 2007 by Ayaka Okutsu & Ryan Siegan-Smith
Remembrance of Things Past 7:06 min, 2006 by Bryan Zanisnik
Fiction Follows Form, 3:10 min, 2008 by Julia Oschatz
curated by Saul Judd
zuviel.TV - Torstrasse 137 - 10119 Berlin

Ted Stevens?, Restaurangen, Stockholm, 20 nov, 22:00
A new light/video installation will be revealed at the club Ted
Stevens? in Stockholm

Best wishes, Ilja Karilampi

Pro Choice / Sat. 25th

Docudrama

Eine Ausstellung

Sat. October 25th, 2008
19.00 Uhr

ProChoice
Zedlitzgasse 3
1010 Wien

Exhibition extended: They are what they seem. // Frankfurt/M

If you happen to be in Frankfurt next week - my exhibition was extended:

GALERIERAUTENSTRAUCH

APRIL GERTLER - They are what they seem
Öffnungszeiten:
Freitag, 24.10.08
von 16 - 18 Uhr

Galerie Rautenstrauch - KUNSTSALON
Anja K. Rautenstrauch
info@galerie-rautenstrauch.de

Jahnstraße 12
60318 Frankfurt/Main

Mobile: +49 (0)178 854 9406
________________
April Gertler
www.aprilgertler.com

1997XF1, 00:00, Samstag, den 25. Oktober auf Sonntag, den 26 Oktober 2008

Sie sind herzlich eingeladen zur Performance:
1997XF-1
von Barak Reiser

Um Mitternacht von
Samstag, den 25. Oktober auf Sonntag, den 26 Oktober 2008,
gemeinsam mit Jelena Cepenjor im Gastatelier in der 3. Etage.
Das Projekt findet im Rahmen von 95qm statt.

ATELIERFRANKFURT
Hohenstaufenstraße 13-25
60327 Frankfurt am Main
T +49.(0)69.74303771
www.atelierfrankfurt.de

Process Room IMMA

Sean Lynch in the Process Room at IMMA
West Wing, First Floor Galleries
13.10.08 – 26.10.08

Sean Lynch's artworks frequently investigate the narratives of architecture and its everyday realities.  His research and installations disclose and build upon fragile stories and objects that he finds, often magnifying traces of an often-idiosyncratic existence.

In 2008, he introduced three peregrine falcons to the Moyross housing estate in Limerick.  Moyross was developed between 1973 and 1987 on the edge of the city, comprising of 1,160 houses, divided into 12 parks.  Although the population has decreased in recent years, it still stands in excess of 4,000 people, 50% of which are under the age of 24.  Employment stands at 21%.  In recent years, petrol bomb attacks and various gun-related incidents have gained much attention in the Irish media. Recently Limerick City Council announced their vision for the area, intending to demolish the entire estate and rebuild it on a smaller site.  Large green areas between individual parks will disappear, places that the city council blame for the socially-disenfranchised character of the area.

Peregrine falcons, the fastest creature in the world, were once populous around the west of Ireland, before the use of pesticides in the 1960s made them an endangered species.  In March 2008 three falcons were introduced to the Moyross area, with miniature video cameras attached to their bodies.  Their free flights over the troubled estate record a place about to disappear under the failed agendas of urban planning.

Sean Lynch was born in Kerry in 1978.  He studied history at the University of Limerick and fine art at the Stadelschule in Frankfurt.  His solo exhibition, Recent Finds, runs at the Gallery of Photography in Temple Bar until November 9.  A year-long commission is currently on show on the facade of the National Sculptural Factory, Cork. Lynch has also completed solo exhibitions at Heaven's Full, London (2008), Galway Arts Centre (2007), Limerick City Gallery of Art (2007), and has featured in recent group exhibitions at the Lewis Glucksman Gallery, Cork and Office Baroque, Antwerp.  Recently he was awarded the 2009 Banff Residency by the Arts Council.

Falcon training: Lloyd Buck, assisted by Lee Sparey. 
Camera: Tom Flanagan,  Jonathan Watts
Production: Carl Doran

Duration of film: 3 minutes

Artists' Residency Programme (ARP)
The Process Room
West Wing, First Floor Galleries, Irish Museum of Modern Art

THE PROCESS ROOM FACILITATES ACCESS TO THE ONGOING PRACTICE OF ARTISTS CURRENTLY ON RESIDENCE AT IMMA.  THIS RESIDENCY PROGRAMME IS LOCATED IN THE STUDIOS ADJACENT TO THE MAIN MUSEUM BUILDING WHERE SEVERAL STUDIOS ARE ALLOCATED TO BOTH NATIONAL AND INTERNATIONAL ARTISTS.  THE PROCESS ROOM IS USED ON A ROTATING BASIS BY THE ARTISTS PARTICIPATING ON THE PROGRAMME.

For more information on any aspect of the Artists' Residency Programme please contact Janice Hough, ARP Co-ordinator, Tel + 353-1-612 9905 or Emailjanice.hough@imma.ie.  Website www.imma.ie

Opening ENTER: Thursday October 23th at 5 - 7 p.m.

You are cordially invited to the opening of the exhibition

Enter
showing works by

A-Kassen / Nanna Debois Buhl / Jesper Carlsen / Johanna Domke / Ingen frygt / Heine Klausen / Martha Kramær / Sonja Lillebæk / Pernille With Madsen / Lone Haugaard Madsen / Simon Dybbroe Møller / Jacob Nielsen / Allan Otte / Lea Porsager / Randi og Katrine / Tove Storch / Lars Thygesen / Mette Vangsgaard / Pernille Kapper Williams / Lars Worm

Thursday October 23th at 5 - 7 p.m.

DJ SpejderRobot will play between 5:30 p.m. - 6:30 p.m.

Kunsthallen Brandts
Brandts Torv 1 / 5000 Odense C
Tel.: (+45) 6520 7000 / kunsthallen@brandts.dk / www.brandts.dk

Faites votre jeu! - Solidarität konkret!

Ausstellungseröffnung
Faites votre jeu! - Solidarität konkret!

Laufzeit 12.20.2008 bis 31.10.2008
Eröffnung Sonntag 12.10.2008 um 18.00 Uhr im Faites votre Jeu!, Frankfurt am Main

"Solidarität konkret!" - so lautet der Name einer Ausstellung, die am 12. Oktober um 18 Uhr im "Faites votre jeu!", im ehemaligen JUZ Bockenheim, in der Varrentrappstraße 38 eröffnet wird, zu der wir Sie herzlich einladen wollen. Die gleichnamige Kunst- und Kulturinitiative hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern Werke ausgestellt, die dem Faites votre jeu! nicht nur zustimmend gegenüber stehen, sondern ihre Solidarität auch konkret zeigen wollen.
Die Unterstützung des Projektes reicht von schon etablierten Künstlern wie Max Weinberg über Studierende der HfG bis hin zu freischaffenden Künstlern wie Cornelia Dahlmann und Martin Blankenhagen. Die Ausstellungseröffnung beginnt um 18 Uhr mit einer Soundperformance von 'avant le garde'.
Anlass der Solidaritätsausstellung sind die aktuellen Räumungspläne der Stadt.
In der Zeit vom 12. Oktober bis 31. Oktober 2008 haben Interessierte so die Möglichkeit, sich die Ausstellung anzuschauen und das Gespräch mit den aktiven der Initiative zu suchen, und so auch ihre Unterstützung für das Projekt zu zeigen.

Öffnungszeiten Di. und Mi. 18.00 bis 22.00 Uhr, So. 16.00 bis 20.00 Uhr und nach Vereinbarung
Veranstalter Faites votre jeu! Unabhängige Kunst- und Kulturinitiative
Künstler_innen Max Weinberg, Cornelia Dahlmann, Martin Blankenhagen, Beate Bosbach, Malena Loeck, Poncho, Jan Braunholz, Emilia Neumann, Sophia Preussner, Zagu, Lutz Jahnke, Lilly K., Norman Hildebrandt, Jos Diegel, Pacôme Barantin, V.Selma.i, FG Streetart
und andere
Varrentrappstraße 38
60486 Frankfurt am Main
Tel. 0173 13 77 624
0160 956 56 439