Hochschule für Bildende Künste–Städelschule
Dieses Board stellt nicht die offizielle Meinung der Hochschule für Bildende Künste–Städelschule dar.
Dürerstr. 10, 60596 Frankfurt am Main, Germany
This Board does not reflect the official opinion of the Hochschule für Bildende Künste–Städelschule.
La dépense - Elli Ferriol/ Barak Reiser
La dépense
Elli Ferriol/ Barak Reiser
Dienstag, 5. März 2013
18:00 Uhr
Lobby Commerzbank-Hochhaus
Kaiserplatz, 60311 Frankfurt am Main
Begrüßung: Ralf Suermann
Geschäftsführender Vorstand der Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank
Einführung: Susanne Weiß
Direktorin des Heidelberger Kunstvereins
Improvisationskonzert an der Marimba: Rainer Römer
Schlagzeuger beim Ensemble Modern Frankfurt und
Professor für Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
In der Reihe PLAZA SHOWS der Commerzbank zeigen Elli Ferriol und Barak Reiser ihre installative Gemeinschaftsarbeit "La dépense". Die Ausstellung besteht aus einem Parcours, der durch den Eingangsbereich des Hochhauses am Kaiserplatz führt. Im Mittelpunkt steht hierbei Georges Batailles ökonomisches Werk "La dépense" (Die Verausgabung).
An verschiedenen Plattformen, die mit Inventar der Bank bestückt sind, beziehen sich Texte oder Textfragmente auf Batailles "Theorie der Verschwendung". Die Künstler nutzen hierzu Buchstaben, Wörter und Sätze, die als Verweissystem zwischen den einzelnen Stationen fungieren. Neben Möbeln und Bürogeräten werden ausgewählte Kunstwerke aus der Sammlung der Bank präsentiert. Eine Projektpublikation mit Skizzen und ergänzendem Bild- und Textmaterial reflektiert das Zusammenspiel zwischen den verwendeten Gegenständen und dem Text.
Hannes Glock
Kurator
Commerzbank AG
GM-C Corporate Responsibility
Kaiserplatz 16, 60311 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 136 53112
Fax: +49 69 795 - 371 203
kunst@commerzbank.com
PELES LONDON Tomas Downes and Oliver Osborne opening 05/03
FRIENDSHIP IN SIX PLANES
Tomas Downes
Oliver Osborne
opening on Tuesday the 5th of March
6-9pm
show runs until the 15th of April
open every Saturday
PELES EMPIRE
25F Belfast Road
London
N16 6UN
UNITED KINGDOM
--
PELES EMPIRE
25F Belfast Road
London
N16 6UN
UNITED KINGDOM
PELES EMPIRE
Fabrica de Pensule, etaj 1
59-61 Henri Barbusse Street
400616 Cluj-Napoca
ROMANIA
www.pelesempire.com
http://pelesempire.tumblr.com
Tomas Downes
Oliver Osborne
opening on Tuesday the 5th of March
6-9pm
show runs until the 15th of April
open every Saturday
PELES EMPIRE
25F Belfast Road
London
N16 6UN
UNITED KINGDOM
--
PELES EMPIRE
25F Belfast Road
London
N16 6UN
UNITED KINGDOM
PELES EMPIRE
Fabrica de Pensule, etaj 1
59-61 Henri Barbusse Street
400616 Cluj-Napoca
ROMANIA
www.pelesempire.com
http://pelesempire.tumblr.com
MY KIND OF DISNEYLAND
FROM ONE ARTIST TO ANOTHER-LENA HENKE @ NASSAUISCHER KUNSTVEREIN WIESBADEN
24. Februar 2013 bis 21. April 2013
Eröffnung: Samstag, 23. Februar 2013, 17 bis 20 Uhr.
Die Künstlerin ist anwesend.
Nassauischer Kunstverein Wiesbaden
Wilhelmstraße 15, 65185 Wiesbaden
Tel +49 (0)611 301136
Di, 14–20 Uhr, Mi–Fr, 14–18 Uhr, Sa+So, 11–18 Uhr
Eröffnung: Samstag, 23. Februar 2013, 17 bis 20 Uhr.
Die Künstlerin ist anwesend.
Wilhelmstraße 15, 65185 Wiesbaden
Tel +49 (0)611 301136
Di, 14–20 Uhr, Mi–Fr, 14–18 Uhr, Sa+So, 11–18 Uhr
"The Cage", curated by Mark von Schlegell at Reisebürogalerie / 01. März 2013, 19-21 Uhr
THE CAGE
Milena Büsch
Timothy Furey
Dana Munro
curated by Mark von Schlegell
Opening: Friday, March 1st 2013, 7-9 pm*
Exhibition: March 2nd - April 13th 2013
* with special screening of Dana Munro's new film Dolly, 2013 and undisclosed musical guests.
Reisebürogalerie
Diko Reisen
Komödienstr. 48
50667 Cologne
Opening hours: Mo - Fri 9am - 6.30pm, Sat 10am - 2pm
My head is swimming, honey
Hörspiel des Jahres 2012
Einladung zur öffentlichen Vorführung und Preisverleihung
Hörspiel des Jahres 2012
16. Februar 2013 / 19.30 Uhr / im Literaturhaus Frankfurt
Orphée Mécanique
Text, Komposition und Realisation: Felix Kubin
Dramaturgie: Katarina Agathos
Produktion: BR 2006/2012
Erstsendung: 30.03.2012
Länge: 49'58"
Mit: Lars Rudolph, Gerhard Garbers, Yvon Jansen, Charlotte Chrome, Traugott Buhre, Marlen Diekhoff, Leéna Fahje, Nikola Duric
Anwesend sind:
Felix Kubin (Autor, Komponist, Regisseur). Herbert Kapfer und Katarina Agathos (Redaktion Hörspiel und Medienkunst des Bayerischen Rundfunks). Die Jury 2012: Berit Schuck (Literaturwissenschaftlerin und Dramaturgin), Jochen Meißner (Kritiker), Rafik Will (Kritiker). Vom gastgebenden Sender 2012, Deutschlandradio Kultur: Stefanie Hoster (Redaktion Hörspiel und Feature).
Das Programm: Bericht der Jury, Laudatio und Preisverleihung, Präsentation des preisgekrönten Hörspiels, Publikumsgespräch. Moderation: Christoph Buggert.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Begründung der Jury:
„Mit ‚Orphée Mécanique’ rückt der Akustikkünstler, Musiker und Hörspielmacher Felix Kubin den Orpheus-Mythos ins Zentrum einer Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Wiederholung - in Liebe, Medien und Kunst. Der Schauspieler und Sänger Lars Rudolph gibt als gefeierter Star Orphée Konzerte für die nach Geschichten aus der Welt der Lebenden gierenden Schatten. Orphée singt und spielt dabei mit einem Hirnstrom-Sound-Konverter namens ‚Psykotron’ von einer Oberwelt, in der ‚jeder Tag ein Arbeitstag’ ist, die sich also in ihrer eintönigen Gleichförmigkeit kaum von der Unterwelt unterscheidet.
Kubins Orpheus-Figur befindet sich wie in der antiken Überlieferung auf der Suche nach seiner Geliebten. Allerdings jagt er ein ums andere Mal einer unerreichbaren Projektion seiner Liebe nach. Für ihn gibt es keinen Ausweg aus der sich ewig wiederholenden Suche, denn als mechanischer Orpheus hat er die Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln verloren. Er startet jedes Mal bei Null.
Kurze Dialoge zwischen Orphée und einer Erzählerfigur kreisen um die Frage der Kreativität, sie diskutieren die Folgen eines übersteigerten Ichgefühls, das Verhältnis zum Anderen und zur großen Liebe. Songs mit Ohrwurmqualität ragen aus der Erzählung des Mythos heraus und treiben sie akustisch und inhaltlich vor sich her. Das Hörspiel schließt mit dem Beginn, die musikalisch-lyrische Erzählstruktur erweist sich als zyklisch.
Mit ‚Orphée Mécanique’ hat Kubin weit mehr als eine Neubearbeitung seines Hörspiels ‚Orpheus' Psykotron’ von 2006 geschaffen. Er hat sich von seiner ursprünglichen Inspirationsquelle, Dino Buzzatis Pop-Art-Comic ‚Orphi und Eura’, entfernt und den Stoff in eine ‚zeitgenössisch-anachronistische’ (The Wire) Radioform gebracht.“
Felix Kubin, 1969 in Hamburg geboren, ist Musiker, Komponist und Autor. 1998 gründet er das Plattenlabel Gagarin Records. Zahlreiche Kompositionen für Film und Theater, Hörspiele u.a.
„Das Stück ist ein Schleudersitz, der den Hörer aus der Linearität der Geschichte wirft, die Durchtrennung des roten Fadens, so etwas wie ein Metahörspiel, eine Parabel, eine poetische Auflösung, die Motive der ursprünglichen Geschichte verwendet, aber offener, experimenteller. Ein Traum, eine poetische Collage vielleicht. Es ist Orpheus’ musique mécanique.“
(Felix Kubin)
Eine von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste eingesetzte Jury wählt Monat für Monat aus den ARD-Ursendungen die nach ihrer Meinung beste Produktion. Aus 12 „Hörspielen des Monats“ wählt die gleiche Jury dann das „Hörspiel des Jahres“.
Hörproben der monatlich gewählten 12 Hörspiele sowie weitere Informationen dazu finden Sie unter darstellendekuenste.de/hoerspiel-des-monats/2012
Information:
Deutsche Akademie der Darstellenden Künste
Daniela Ginten, Tel. 06151-96 99 046; akademie@darstellendekuenste.de
Literaturhaus Frankfurt
Kristina Köhler, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel 069 - 75 61 84 11, Fax 069 - 75 61 84 20, koehler@literaturhaus-frankfurt.de
Hörspiel des Jahres 2012
16. Februar 2013 / 19.30 Uhr / im Literaturhaus Frankfurt
Orphée Mécanique
Text, Komposition und Realisation: Felix Kubin
Dramaturgie: Katarina Agathos
Produktion: BR 2006/2012
Erstsendung: 30.03.2012
Länge: 49'58"
Mit: Lars Rudolph, Gerhard Garbers, Yvon Jansen, Charlotte Chrome, Traugott Buhre, Marlen Diekhoff, Leéna Fahje, Nikola Duric
Anwesend sind:
Felix Kubin (Autor, Komponist, Regisseur). Herbert Kapfer und Katarina Agathos (Redaktion Hörspiel und Medienkunst des Bayerischen Rundfunks). Die Jury 2012: Berit Schuck (Literaturwissenschaftlerin und Dramaturgin), Jochen Meißner (Kritiker), Rafik Will (Kritiker). Vom gastgebenden Sender 2012, Deutschlandradio Kultur: Stefanie Hoster (Redaktion Hörspiel und Feature).
Das Programm: Bericht der Jury, Laudatio und Preisverleihung, Präsentation des preisgekrönten Hörspiels, Publikumsgespräch. Moderation: Christoph Buggert.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Begründung der Jury:
„Mit ‚Orphée Mécanique’ rückt der Akustikkünstler, Musiker und Hörspielmacher Felix Kubin den Orpheus-Mythos ins Zentrum einer Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Wiederholung - in Liebe, Medien und Kunst. Der Schauspieler und Sänger Lars Rudolph gibt als gefeierter Star Orphée Konzerte für die nach Geschichten aus der Welt der Lebenden gierenden Schatten. Orphée singt und spielt dabei mit einem Hirnstrom-Sound-Konverter namens ‚Psykotron’ von einer Oberwelt, in der ‚jeder Tag ein Arbeitstag’ ist, die sich also in ihrer eintönigen Gleichförmigkeit kaum von der Unterwelt unterscheidet.
Kubins Orpheus-Figur befindet sich wie in der antiken Überlieferung auf der Suche nach seiner Geliebten. Allerdings jagt er ein ums andere Mal einer unerreichbaren Projektion seiner Liebe nach. Für ihn gibt es keinen Ausweg aus der sich ewig wiederholenden Suche, denn als mechanischer Orpheus hat er die Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln verloren. Er startet jedes Mal bei Null.
Kurze Dialoge zwischen Orphée und einer Erzählerfigur kreisen um die Frage der Kreativität, sie diskutieren die Folgen eines übersteigerten Ichgefühls, das Verhältnis zum Anderen und zur großen Liebe. Songs mit Ohrwurmqualität ragen aus der Erzählung des Mythos heraus und treiben sie akustisch und inhaltlich vor sich her. Das Hörspiel schließt mit dem Beginn, die musikalisch-lyrische Erzählstruktur erweist sich als zyklisch.
Mit ‚Orphée Mécanique’ hat Kubin weit mehr als eine Neubearbeitung seines Hörspiels ‚Orpheus' Psykotron’ von 2006 geschaffen. Er hat sich von seiner ursprünglichen Inspirationsquelle, Dino Buzzatis Pop-Art-Comic ‚Orphi und Eura’, entfernt und den Stoff in eine ‚zeitgenössisch-anachronistische’ (The Wire) Radioform gebracht.“
Felix Kubin, 1969 in Hamburg geboren, ist Musiker, Komponist und Autor. 1998 gründet er das Plattenlabel Gagarin Records. Zahlreiche Kompositionen für Film und Theater, Hörspiele u.a.
„Das Stück ist ein Schleudersitz, der den Hörer aus der Linearität der Geschichte wirft, die Durchtrennung des roten Fadens, so etwas wie ein Metahörspiel, eine Parabel, eine poetische Auflösung, die Motive der ursprünglichen Geschichte verwendet, aber offener, experimenteller. Ein Traum, eine poetische Collage vielleicht. Es ist Orpheus’ musique mécanique.“
(Felix Kubin)
Eine von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste eingesetzte Jury wählt Monat für Monat aus den ARD-Ursendungen die nach ihrer Meinung beste Produktion. Aus 12 „Hörspielen des Monats“ wählt die gleiche Jury dann das „Hörspiel des Jahres“.
Hörproben der monatlich gewählten 12 Hörspiele sowie weitere Informationen dazu finden Sie unter darstellendekuenste.de/hoerspiel-des-monats/2012
Information:
Deutsche Akademie der Darstellenden Künste
Daniela Ginten, Tel. 06151-96 99 046; akademie@darstellendekuenste.de
Literaturhaus Frankfurt
Kristina Köhler, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel 069 - 75 61 84 11, Fax 069 - 75 61 84 20, koehler@literaturhaus-frankfurt.de
Friedemann Hahn / Florian Heinke - Malerei - Galerie P13 - Vernissage: 21. Februar, 19 Uhr
Neal Tait at Peles London opening 09/02
ANY LIGHT PASSING THRU SETS FIRE TO MY EYES.
A REETROSPECTIVE
NEAL TAIT
opening saturday 09/02
7-9pm
---
exhibition runs until 02/03
open every saturday 12-6pm and by appointment
PELES EMPIRE
25F Belfast Road
London
N16 6UN
UNITED KINGDOM
--
PELES EMPIRE
25F Belfast Road
London
N16 6UN
UNITED KINGDOM
PELES EMPIRE
Fabrica de Pensule, etaj 1
59-61 Henri Barbusse Street
400616 Cluj-Napoca
ROMANIA
KUNSTMUSIK - Samstag 2. Feb. 2013 / 20:00 - open end
KUNSTMUSIK
concerts by
Anne Imhof
Kacheltisch
Mutandini Karl
Bernhard Schreiner & Alan B. Brock-Richmond
The Lola Montez Band
Samstag 2. Feb. 2013 / 20:00 - open end
FRANKFURTER KUNSTVEREIN
special event TONIGHT! --- Führung durch die Ausstellung "Paradise Lost"
special event TONIGHT!
Führung durch die Ausstellung
Dennis Rudolph "Paradise Lost – California City"
HEUTE, 19 - 22 Uhr
SEVEN SWANS perspectives
Mainkai 4
60311 Frankfurt am Main
Ausstellungsdauer:
31. Januar - 10. Februar 2013
Öffnungszeiten:
Do - Sa 19 - 22 Uhr
Mo - Mi auf Anfrage
Führungen:
01. Februar, 19 Uhr
10. Februar, 19 Uhr
„Am westlichsten Punkt der westlichen Welt, wo die kulturelle Hegemonie des Westens ihre Klimax erreicht hat, werde ich eine doppelseitige Paradies- und Höllenpforte errichten. Hier, wo Elemente der indigenen mexikanischen Kultur in den aufgeklärten Westen zurücksickern, zeigt diese Hegemonie Risse – hier wird es möglich, sie in Frage zu stellen und hier wird sie möglicherweise implodieren."
Eine Video-Arbeit zeigt den Sonnenaufgang über California City – aufgenommen am Gipfel eines am Stadtrand gelegenen Wüstenberges, an eben jenem Ort, den der Künstler für sein Portal gewählt hat. California City liegt 150 km nördlich von L.A., inmitten der Mojavi Wüste. Die Stadt wurde 1958 durch den Immobilienentwickler Nat Mendelsohn gegründet, der von dem Ehrgeiz besessen war, mit seiner Modellstadt die Megacity Los Angeles an Größe und Bedeutung zu überbieten. Auf einer Fläche von 527,4 km2
(die somit größer ist als das Stadtgebiet von L.A.) wurden Grundstücke, ja ein gesamtes Straßennetz mitsamt einer vollkommen intakten Beschilderung angelegt. Der erwartete Bevölkerungsstrom jedoch blieb aus, der besiedelte Bereich hat lediglich die Größe eines Dorfes erreicht. California City ist Sinnbild einer gescheiterten stadtplanerischen Utopie. Ihre Straßen führen buchstäblich ins Nichts der Wüste. Hier gibt es nur Staub und das monotone Rauschen des Windes, das dann und wann vom Geräusch militärischer Test-Flugdrohnen zerschnitten wird. Als gescheitertes Real Estate Projekt erscheint California City wie ein Prolog zu den absurden Spektulationen, welche die Kapitalmarkt-Krise unserer Gegenwart ausgelöst haben.
Ziel der Ausstellung ist es, dieses verwegene Land Art Projekt, das sich der Ausstellbarkeit per se verweigert, erfahrbar zu machen: In einer Fülle von Entwurfsskizzen, Studien, Fundmaterial und fotografischen Impressionen, die von der eigentümlichen Sogkraft einer künstlerischen Vision zeugen. Wenn auch das Portal selbst im Ausstellungsraum abwesend ist, so nimmt das Kunstwerk in der Dichte des angesammelten Materials eine umso greifbarere, unabweisbarere Präsenz an.
Konzert mit Tropa Macaca & Anne Imhof & lunchforyou - Montag 04 Feb.
Konzert mit Tropa Macaca & Anne Imhof & lunchforyou
Montag 04 Feb.
20:30 Uhr Café KoZ
Mertonstrasse 26-28, Frankfurt
Diese Veranstaltung wird präsentiert von Show.Off-Konzerte & "Ramaeus Neffe" und ist Teil der Serie »What do you call that noise? This is pop. A series of related events«.
Tropa Macaca are the ambient-noise duo of André Abel and Joana da Conceição. They have been going strong from their Portugal home base since 2005, while lunging out into the world with releases via Qbico, Ruby Red and Siltbreeze.
The newly released EP, Ectoplasma on Software Records (the sub-label of Mexican Summer owned by Onehotrix Point Never’s Dan Lopatin) has been described by Dummy Magazine as “(...) a lesson in pure sound design as potent as SND or Aaron Dilloway, yet filled with an unctuous listenability, a primordial, glowing slime that’s as addictive yet stately as the best in the genre (...)”
http://www.tropamacaca.com/
Anne Imhof studied at the Hochschule für Gestaltung in Offenbach from 2000-2003 and went on to earn a master student diploma at the Städelschule in Frankfurt in 2012.
Her work, is a combination of performance-art, dance and sound sculptures of her own composition. A central feature of her performances are precisely constructed choreographies designed with intentional free room for improvisation.
http://soundcloud.com/anneimhof
Tobias Fischer bringer of the finest Beach-Drone-Pop and known as "Lunchforyou", makes music that is like concrete graffiti sprayed beaches, bleached out polaroids, slomo-skater-videos and the smell of blazing heat on asphalt. Especially for friends of "Topaz Rags", "Sun Araw", "Ducktails" and the like.
His music is set to be released on the super nice tape-label Kind City. When they say: "We like drone, and we like psychedelic stuff - that makes you feel nice and warm." ... You have to say: "we like you, too."
http://soundcloud.com/lunchforyou
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