XanDroPercs 2 Codazur @ KOZ 17.05.2016, 8pm - 2am


XanDroPercs 2 Codazur @ KOZ
17.05.20168pm - 2am

DJ Sigg Logg & Champagne Campaign

Champagne Campaign return from their private islands to throw some fine musical sand in your underwear.
+

DJ Sigg Logg abducts you into the deep seas before he crashes the speedboat in a swamp made out of mudd.
https://www.mixcloud.com/DJ_sigg_logg/

17.05.2016, 8pm - 2am

KOZ
Mertonstrasse 26-28, 
60325 Frankfurt am Main

pres. by:Donuts & Diamonds

Jasmin Werner - Monika


Jasmin Werner

Monika

at Johan
Dürerstraße 10
60596 Frankfurt am Main

Opening: Sat May 7th

May 8th - 14th

Inverted Night Sky, opening Saturday, May 14, 5pm - 8pm


Jeronimo Voss
Inverted Night Sky


Opening: Saturday, May 14, 5pm - 8pm

at Stedelijk Museum Bureau Amsterdam (SMBA)

Find more information on www.smba.nl

Ausstellung / Exhibition: Fantasie


Fantasie

Mit Arbeiten von Henning Bohl, Nicola Brunnhuber, Stephan Dillemuth, Isabelle Fein, Jutta Koether, Chris Kraus, Frances Scholz, Anne Speier und Raphaela Vogel

Jutta Koether, The Necessity of Multiple Inconsistent Fantasies # 18, 2008

14. Mai 2016 - 18. Juni 2016
Eroeffnung: Freitag, 13. Mai 2016, 19 Uhr
Ort: Halle fuer Kunst, Reichenbachstrasse 2, 21335 Lueneburg

Die Ausstellung "Fantasie" ist Teil einer 3-teiligen Reihe, die in 2017 weitergefuehrt werden soll. In ihr schreibt sich ein Interesse fort, das bereits Ausgangspunkt der Ueberlegungen zweier Ausstellungen in der Halle fuer Kunst war: Zum einen das Interesse am Moment der Ambiguitaet und Ambivalenz in der zeitgenoessischen Kunst ("Ueber das Radikale Nebeneinander", 2014), zum anderen das an Kenneth Angers Vorstellung von Film und damit von kultureller und kuenstlerischer Produktion als magisches Ritual, die kontraer zu dem scheint, was sich heute als zutiefst zwiespaeltiges und ebenso fragwuerdiges, von wirtschaftlichen und Machtinteressen durchsetztes Feld der Kunst zeigt ("Magic Lantern Cycle", 2015).

Waehrend sich der erste Teil der Reihe dem Begriff Fantasie widmet, wendet sich der zweite den Begriffen Authentisch - Unauthentisch und der dritte Gebaerden und Ausdruck zu. Alle drei verstehen sich dabei als ineinandergreifende Aspekte eines Nachdenkens ueber kuenstlerische Praxis und gruenden in dem Versuch, Begriffe zu finden fuer jene Momente, die mich an kuenstlerischen Arbeiten interessieren; also positiv zu benennen, was denn nun die Aspekte sind, die auf Interesse und Resonanz stoßen, und nicht nur in einer Negation zu formulieren, dass sich manch zeitgenoessische Kunst zu sehr im Durchdeklinieren von Referenzen, im Aufrufen eines kritischen Impetus, in einem Diskurs geschulten Vokabular oder in der glatten Oberflaeche erschoepft. Erstaunlich ist, dass bei diesem Versuch vor allem Begriffe ins Blickfeld ruecken, die vornaemlich als obsolet und reaktionaer gelten (Fantasie, Authentizitaet, Ausdruck). Was jedoch auch interessant ist, und zwar insofern als sich darin ein Begehren zu zeigen scheint, ebenjene Begriffe auch fuer zeitgenoessische Kunst nutzbar zu machen, da mit ihnen offenbar etwas benannt werden kann, das mit dem Wesen und Mehrwert von Kunst zu tun hat; also etwas, das nicht nur Wissen und Erfahrung, sondern auch Intensitaeten zu erzeugen vermag. Anliegen der Ausstellungsreihe ist es daher, sich den genannten Begriffen mit dem Bewusstsein von ihrer Aufgeladenheit und Fragwuerdigkeit jenseits eines klischeehaften Verstaendnisses zu naehern, um zu gucken, wie weit und wohin man mit ihnen kommen kann. Allerdings hat sich die Gemengelage in den letzten Jahren verkompliziert. Zwar sieht sich vor dem Hintergrund einer immer lauter werdenden Kritik an entleerten kritischen bzw. politisierten Kunstpraktiken das Aufrufen ebenjener Momente nicht mehr gleich dem Generalverdacht ausgesetzt, einem hoffnungslos altbackenen Kunstbegriff zuzuarbeiten, doch gilt es nun Sensibilitaeten dafuer zu entwickeln, dass sich im Zuge der Kritik am "Politischen als Stil" (James Meyer) nicht, basierend auf der Reaktivierung einer, auf das Formale beschraenkten Vorstellung von der Autonomie der Kunst, eine "Neue Empfindsamkeit", quasi eine "Intensitaet als Stil" einschleicht.

Fantasie bildet zunaechst einmal die Grundlage jeglichen Erkennens, denn die Seele denkt, so Aristoteles, nicht ohne Bilder. Obwohl sie folglich ein Realitaet konstruierendes Moment darstellt, gibt es dennoch einen Unterschied zwischen Bildern etwa mathematischer oder philosophischer Ueberlegungen, die letztlich imaginaer bleiben, und denen kuenstlerischer Produktion, bei der durch Einbildungskraft imaginaere in reale Bilder ueberfuehrt werden. Auch wenn bzw. gerade weil dies grundsaetzlich fuer jede kuenstlerische Praxis gilt, geht das die Ausstellung leitende Interesse jedoch ueber das bloße Konstatieren dieses Faktums hinaus und zielt auf kuenstlerische Arbeiten, die ganz explizit Fantasie als Begehren, als treibenden Motor kuenstlerischer Produktion adressieren, ohne diese jedoch kontrollieren zu wollen; auf Arbeiten also, die die ihnen zugrunde liegende Imagination nicht scheuen und folglich Leerstellen, Unberechenbarkeiten, Affekte und Begehren mit einbeziehen. Neben solch grundsaetzlichen Ueberlegungen gilt das Augenmerk zudem einer Fantasie genaehrten Kunst, die das Moegliche im Gegensatz zum Vorhandenen sucht. Hier geht es dann um das Entwickeln und Erfinden von Welten, Sprachen und Sphaeren, die sich neben und jenseits von Realitaet verorten; also hin zu Fantasy und Fiction. Weltaneignung durch Welterfindung. Wobei sofort die Frage im Raum steht, ob die Fantasie denn nun eine Moeglichkeit darstellt, Alternativen zum und Beschreibungen vom Vorhandenen zu schaffen, oder ob sie eher als eskapistischer Rueckzug in privatistische Kosmen und damit als "weltlos" zu werten ist, um es mit den Worten Hannah Arendts zu formulieren? Und macht sich eine solche Kunst dann gleich angreifbar, da etwa der Vorwurf seitens marxistischer Kunstkritik greift, dass das Kreisen um Befinden, Innerlichkeit, Affekte und die eigene Kuenstlerposition spaetkapitalistischen Logiken folgt? Was waere also ein regressiver Fantasiebegriff und wo waere die Grenze zu einem progressiven? Wenn hier eine Naehe zu Harald Szeemanns Individuellen Mythologien aufscheint, soll zugleich aber auch die konstitutive (und konstruktive) Funktion der Fantasie für die Sphaere des Politischen markiert werden. Letzteres wurde in den vergangenen Jahren vermehrt diskutiert, am ausfuehrlichsten wohl in der von Helmut Draxler und Christoph Gurk fuer das HAU (Hebbel am Ufer) in Berlin konzipierten Reihe "Phantasma und Politik". Und auch bereits Freud und spaeter Lacan haben auf die konstituierende Rolle der Fantasie bzw. des Imaginaeren (Lacan spricht von Phantasma) hingewiesen, wenn auch hier für die menschliche Psyche und die sich daraus ergebenden Konstruktionen von Realitaet (oder was dafuer gehalten wird). Allein schon dieser, die Fantasie charakterisierende Aspekt des Konstituierens macht deutlich, dass es in der Ausstellung also nicht darum geht (und auch gar nicht darum gehen kann), einer zweifelhaften Opposition von Fantasie und Konzept und damit einer Naturalisierung zuzuarbeiten, denn Denken und Fantasie fallen ihrem Ursprung nach immer in eins, da das eine nicht ohne das andere zu haben ist. So ist Fantasiean sich nie essentialistisch, auch wenn sie zuweilen essentialisiert wird. Dennoch gehen mit ihr, aehnlich der "Fantasie" als musikalische Kompositionsform, Assoziationen emotionalen und expressiven Ausdrucks einher, vollzieht sich eine Oeffnung weg vom Hier und Jetzt. Wenn imaginaere Rauume also, so Christina von Braun, Bereiche des Unerreichbaren und Unberechenbaren sind und die Fantasie demnach das Bewahren von Sphaeren, "die mit der Welt nicht ueberein zu stimmen brauchen, die ueberhaupt nicht den Realitaetsanspruch stellen, also nicht die Moeglichkeit beanspruchen, materiell oder sichtbar zu werden", was sagt das dann ueber Kunst aus? Stellt kuenstlerische Praxis dann eine Zaehmung der Fantasie dar? Ebenso wie die Psychoanalyse, die die Rauume unsichtbarer Bilder zu begreifen und in eine Sprache zu ueberfuehren sucht? All dieses Nachdenken ueber Fantasie, das in dem Interesse an einer Kunst gruendet, die sich nicht zaehmen bzw. still stellen laesst und auf keine evidenten, an der faktischen Realitaet geschulten (Sinn-)Zusammenhaenge abzielt, bildet den Bezugsrahmen der Ausstellung, wobei die gezeigten Arbeiten fuer sich stehen und lediglich einen Ausgangspunkt markieren fuer die zuvor formulierten Ideen, Konzepte, Ueberlegungen und Vorstellungen.

Veranstaltungen

Lesekreis
"Venusia" von Mark von Schlegell, 2005
Mittwoch, 18. Mai 2016
Dienstag, 24. Mai 2016
Dienstag, 31. Mai 2016
Mittwoch, 08. Juni 2016
Mittwoch, 15. Juni 2016
jeweils 18.00 - 20.00 Uhr

"Mitglieder fuehren Mitglieder" mit Andreas Peschka
Donnerstag, 26. Mai 2016, 18.30 Uhr

Workshop "Kunstgeschichten" mit Bernd W. Plake 
Samstag, 28. Mai 2016, 14.00 - 18.00 Uhr
Fuer Kinder ab 7 Jahre, Jugendliche und Erwachsene

Filmvorfuehrung
"Amboy" (Frances Scholz, 2014) und "Episodes of Starlite" (Frances Scholz, 2010 - 2012)
Mittwoch, 01. Juni 2016, 19.00 Uhr 
Scala Programmkino, Apothekenstraße 17, 21335 Lueneburg

Vortrag von Marcus Steinweg
Dienstag, 07. Juni 2016, 19.00 Uhr

Comic-Workshop mit Anna Prinz 
Samstag, 11. Juni 2016, 11.00 - 13.30 Uhr
Fuer Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahre

"Kunst und Kuchen"
Sonntag, 12. Juni 2016, ab 15.00 Uhr

Fuehrung durch die Ausstellung
Donnerstag, 16. Juni 2016, 18.30 Uhr

Filmvorfuehrung 
"Gravity & Grace" (Chris Kraus, 1996)
Freitag, 17. Juni 2016, 19.00 Uhr 
Scala Programmkino, Apothekenstraße 17, 21335 Lueneburg

Lesung von Mark von Schlegell
Der Termin wird noch bekannt gegeben

Die Ausstellung wird grosszuegig gefoerdert durch das Land Niedersachsen, die Sparkassenstiftung Lueneburg, den Lueneburgischen Landschaftsverband und die Hansestadt Lueneburg. Das Vermittlungsprogramm wird ermoeglicht durch das Land Niedersachsen, die VGH-Stiftung und die Luenebrger Buergerstiftung.

Outlook


Moritz Grimm
Yasuaki Kitagawa
Marcel Schiele
Daniel Wind

20. - 28. Mai 2016

Eröffnung:
20. Mai 2016, 19:00 Uhr

basis projektraum Elbestraße 10, Frankfurt am Main

KOKETT - Moritz Grimm




KOKETT
Moritz Grimm

PRIVATOFFSPACE / Münchenerstr.38

12.05.16 - 17.06.16

BLACK PAINTINGS


BLACK PAINTINGS

FIDES BECKER • EMMA BENNETT • LENA DITLMANN • BJÖRN DRENKWITZ • ZAVIER ELLIS • GOEKHAN ERDOGAN • TILL GALUNKE • FLORIAN HAAS • FLORIAN HEINKE • MARTIN HOENER • SAM JACKSON • ERIC MANIGAUD • HANNES MICHANEK • ALEX GENE MORRISON • GAVIN NOLAN • PEYMAN RAHIMI • LESLIE SMITH III • JOHN STARK • GEORGE STEINMANN • HERBERT WARMUTH • TESS WILLIAMS • HENDRIK ZIMMER

Kuratiert von Heike Strelow

Opening: 29. Apr 2016, 7pm
Duration: 30 Apr - 25 Jun 2016

Galerie Heike Strelow
Schwedlerstrasse 1-5
60314 Frankfurt

Immanuel Birkert - landscape with sunrise

Immanuel Birkert
landscape with sunrise

20. März bis 30. April 2016

Immanuel Birkert (*1989 in Frankfurt am Main) studiert Freie Bildende Kunst an der Städelschule in Frankfurt bei Tobias Rehberger. Vor kurzem war er mit ausgewählten Werken in der Ausstellung Cosmic Latte im Nassauischen Kunstverein Wiesbaden vertreten.

Immanuel Birkert arbeitet mit diversen Medien, so entwickelt er für die Schleusenaustellung Arbeiten bestehend aus Fotodokumentation, Siebdruck und Videoinstallation. Der Künstler präsentiert unter anderem Werke, die sich mit der Terminologie der Romantik, wie z.B. »Waldeinsamkeit« oder »Italienreise«, auseinandersetzen. Dabei setzt er der üblichen Lesart dieser Fachbegriffe eine überspitzte Auffassung entgegen und interpretiert in einer kontroversen Reflexion die Landschafts- und Städtemalerei der Frühromantiker in eine neue Bildsprache.

Die ausgewählten Motive, die Immanuel Birkert künstlerisch umsetzt, sind gebräuchlich und setzen dennoch semantische Verweise, die den Betrachter zum Entschlüsseln einladen.

Die Eröffnung der Ausstellung landscape with sunrise findet am Sonntag, 20. März 2016 um 12 Uhr in der Schleuse der Opelvillen statt.

Kunst- und Kulturstiftung
Opelvillen Rüsselsheim
Ludwig-Dörfler-Allee 9
65428 Rüsselsheim
Telefon: 06142 835 907
Fax: 06142 836 014
info@opelvillen.de
www.opelvillen.de

kitchen show #1


3. – 5. Mai 2016

kitchen show #1

Ausstellung mit Viviana Abelson, Amy Ball, Lars Karl Becker, Stefan Cantante, Ella CB, Marcello Spada, Alexander Tillegreen und „WATER COOLER WODKA BAR“ von Franz Hempel

Eröffnung: Dienstag, 3.Mai 2016, 20 Uhr
im Anschluss an den Vortrag der Künstlerin Claire Denis in der Aula. Am Mittwoch 4.5. und Donnerstag 5.5. jeweils von 15 – 17 Uhr geöffnet.

Ort: Filmküche, Staatliche Hochschule für Bildende Künste – Städelschule, Dürerstrasse 10, 60596 Frankfurt

In der Ausstellung kitchen show #1 werden die Werke von sechs Künstler*innen der Städelschule aus den Studios in die Küche gebracht. Viviana Abelson, Amy Ball, Lars Karl Becker, Stefan Cantante, Ella CB und Alexander Tillegreen eignen sich den Alltagsort durch ihre Skulpturen, Fotografien und performativen Interventionen an. Wie beim Kochen spielen neben den visuellen Eindrücken auch Duft und Klang eine Rolle. Die fragile Grenze zwischen Kunst und Alltag wird von den Künstler*innen kommentiert und wie selbstverständlich überschritten. Dem Betrachter offenbart sich die Kunst dabei manchmal erst auf den zweiten Blick.

In der Städelschule in Frankfurt liegen Atelier und Küche nicht nur räumlich nah beieinander. Kochen hat dort eine lange Tradition, seit die Filmküche 1980 für Peter Kubelka im Rahmen seiner Lehrtätigkeit eingerichtet wurde. Initiiert wurde die Ausstellung von Felix Bröcker, Student der Curatorial Studies an der Städelschule und ausgebildeter Koch. Er führte in der Filmküche, bereits in den vergangenen zwei Jahren Veranstaltungen und Kochabende durch. kitchen show #1 ist der Auftakt einer Reihe von Ausstellungen und Performances, die in der Küche statt finden wird.

Gefördert durch die Heinz und Gisela Friederichs Stiftung

Kontakt:
Tomke Braun und Felix Bröcker 

Tel.: 0176 - 20186052 
tomke.braun@gmail.com 
fbroecker@yahoo.de

NEW PLEASURE LIBRARY VOL II @ OFFICE DU PAIN

FRIDAY - 29.04.16 - 21.00
NEW PLEASURE LIBRARY VOL II @ OFFICE DU PAIN


LIVE:

MAITRES FOUS (IT, FR, BE)
Franco-Italian cosmic-abstract free music
https://www.youtube.com/watch?v=4GQhh1ujXF0
https://www.youtube.com/watch?v=7zgvt7bwJDM



BERNHARD SCHREINER (FFM)
Concert zither, bow, ebows, slide, mallets, effect pedals, ...
https://soundcloud.com/user-544046
https://soundcloud.com/richmond-schreiner



"Music is the healing force of the universe"

Office du Pain
Wächtersbacherstr. 82
U4/7 >  Gwinnerstr., POCO left, meatfactory, Erodis...


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Friday, 06.05. Midas Touch & mmodemm present:

MIDAS TOUCH #X
Midas touches St. Tropez


Moselstraße 15, St Tropez Bar

MEJLE | Mechatronica 
Stanley Schmidt | Rivulet Records, Homopatik
Tommi | Midas Touch, Ulysses
Rolande Garros Tape Set | MMODEMM


Healing Techno, Feeling Electro, Touching Acid, Seeing House

Part 1 – Housewarming


Christoph Esser
Il-Jin Atem Choi
Part 1 – Housewarming

Opening: Saturday, 30 April 2016, 6pm
ONE FOOT IN DOOR
Mainluststr. 15, Frankfurt am Main

Opening Hours by appointment: 
atem@atemmeta.de

OPENING WEDNESDAY 27th, 7PM: Shahryar Nashat and Adam Linder, Hannah Weinberger


Opening 27th of April, 7pm

Opening Hours During Gallery Weekend
Thur-Sun 12-7 pm
Fri 12-9 pm


Adam Linder                                            Shahryar Nashat
Some Strands of Support                  Hard Up for Support


28.04. - 15.05. 2016 

Schinkel Klause
Hannah Weinberger
PERFORMANCE PERFORMANCE


28.04. – 01.05. 2016

Curated by Nina Pohl
funded by the German Federal Cultural Foundation

Image: Shahryar Nashat detail from Hard Up for Support, 2016

SCHINKEL PAVILLON E.V.
OBERWALLSTRASSE 
10117 BERLIN

+49 30 2088 6444
INFO@SCHINKELPAVILLON.DE
WWW.SCHINKELPAVILLON.DE

Multiple Choice, Double Happiness


Catherine Biocca
Yuki Kishino


Multiple Choice, Double Happiness
26/04 - 25/05/16

Opening: Monday 25/04   5 pm

www.jenifernails.com
www.yi-projectspace.org
Jenifer Nails @ I: project space
BeiXinQiao
BanQiao Hutong 10
100007 Beijing
China

Eliza Douglas - Music


Eliza Douglas - Music

April 25 - May 3

Performance
in JOHAN + Studio 04
April 24, 8:00 - 9:00 pm

Location:
JOHAN
Städelschule (architecture building)
Dürerstraße 10
60596 Frankfurt

Ins Offene:


Ins Offene:

felixmuffinbolze.blogspot.de/
A.C. Kunsthalle, Neusser Str. 261, 50733 Köln
Sa: 23.04, 12–20 Uhr | So. 24.04, 11–18 Uhr

''Die Dinge'' (Performance)

''Tägliche Zeichnungen''

https://www.facebook.com/events/196932500681982/

TERESE SCHULMEISTER: FRIEDRICHSHOF VIDEOS (1984-1991)


TERESE SCHULMEISTER:
FRIEDRICHSHOF VIDEOS (1984-1991)

Video works by Terese Schulmeister, an active member of the far-left Friedrichshof Commune operated by Vienna Actionist Otto Muehl between 1972 and 1991.

Made in collaboration with Muehl and shot onsite at Friedrichshof, Schulmeister's videos satrize moments from Modern or Contemporary art history. We visit the twilight gloom and suicidal social networks of Secessionist Vienna ('Back to Fucking Cambridge', 1987), get a schlocky retelling of the Solanas/Warhol incident ('Andy’s Cake', 1991), and are introduced to Vincent van Gogh: proto-hippy and radical ('Vincent', 1984).

Appearing alongside commune members is cameo cast that includes Nam June Paik, Martin Kippenberger, Harald Szeemann, Maria Lassnig, Lawrence Weiner, Dieter Roth, Albert Oehlen, Heimo Zobernig, Hermann Nitsch and Norman Rosenthal.

Terese Schulmeister was born in Gmunden, Austria and lives and works between Vienna and her studio, which remains at Friedrichshof.

TERESE SCHULMEISTER: FRIEDRICHSHOF VIDEOS (1984-1991) is curated for The Duck by Paul Pieroni.

Sunday / April 17 / 7 PM
The Duck
329 Greenwich St.
New York 10013

NASPA SAMMLUNG RAUM 2


NASPA SAMMLUNG RAUM 2

Das Herz seiner persönlichen Interessen zu benen- nen kann sich als ebenso verfänglich darstellen, wie sich selbst durch die Augen eines Anderen zu be- trachten. Die Suche nach diesem Herzen erscheint manchmal wie der ekstatische Tanz des Käfers, der hysterisch um eine Glühbirne kreiselt, um schließ- lich, im Rausch, mit ihr zu kollidieren, als ob das Licht sein Navigationssystem beeinträchtigte.

Es geht hier 1. um den Status des Kunstwerks und seine Zirkulation und 2. um seine Abwesenheit und die verschiedenen Formen von Verträgen, die sein Verschwinden regulieren. Die Wiederholung, die sich gerne als Möglichkeit, Realität zu re-inszenie- ren, sieht; der Leerraum zwischen sich überlap- penden Schichten aus Kunst und Leben. Statt der Apotheose von Objekten erleben wir, wie unter be- stimmten politischen Beschränkungen Objekte ge- staltet und verbreitet werden; wie deren Zirkulation unsere Wahrnehmung von ihnen verändern kann. Wir sitzen in einem Finanzconsultingzimmer der NASPA, in dem sich alle Möbelstücke und Gegen- stände als Teil einer fiktiven Kunstsammlung prä- sentieren. Sie ähneln bereits existierenden, weit- hin bekannten Arbeiten. Es ist der Ort, an dem unsere Zufriedenheit das Maß aller Dinge ist. Marcello Spada und Vera Palme

Ausstellungsort
Nassauische Sparkasse Kundenhalle im EG Rheinstraße 42 – 46 65185 Wiesbaden

Ausstellungsdauer
16. April bis 16. September 2016

Eröffnung
16. April, 18:30 Uhr

Öffnungszeiten
Mo, Do 9–18 Uhr und Di, Mi, Fr 9–16 Uhr